THE BEST SIDE OF WELPENTRAINING

The best Side of Welpentraining

The best Side of Welpentraining

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Ein Welpe muss, genau wie kleine Kinder, zunächst einmal lernen, wie er sich zu verhalten hat. Für die Welpenerziehung ist eine Hundeschule also zusätzlich zu deiner Erziehung essenziell. Am besten beginnst du damit, wenn dein Welpe 12 bis 16 Wochen alt ist.

Achtet auf klare und deutliche Kommandos, die euer Hund intestine voneinander unterscheiden kann. Das Wort an sich ist egal, solange ihr es konsequent fileür ein bestimmtes Kommando nutzt.

Zudem ist es, wie oben bereits beschrieben, wichtig, ehrlich in dich rein zu fileühlen und dir Zeit und Raum fileür dich zu verschaffen. Grenze dich von den mattressürfnissen deines Hundes auch mal ab.

Im Erwach­se­nen­al­ter ist das Trai­ning und die Erzie­hung bei jedem Hund wei­ter­hin rele­vant. Die Hun­de­er­zie­hung funk­tio­niert am bes­10, wenn du auf die mattressürf­nis­se dei­nes Hun­des ein­gehst. Du wirst mer­ken, wann dein Hund ger­ne lernt und wann nicht.

“carry es” ist ein erweitertes Apportierspiel, bei dem der Hund lernt, einen bestimmten Gegenstand zu nehmen und diesen zu seinem Besitzer zurückzubringen.

Beim ersten persönlichen Treffen sollten beide Hunde an der Leine gehalten werden. Kannst du beobachten, dass sie beide freundlich mit der Rute wedeln und einander beschnuppern, wird das weitere Kennenlernen wahrscheinlich entspannt und ohne große Rivalitä10 ablaufen. Knurren und Bellen dagegen bedeutet, dass die Tiere nervös reagieren.

Bis heute gibt es Trainerinnen, die nach diesen veralteten Methoden arbeiten. Allerdings hat sich bei den meisten Hundetrainerinnen in den letzten Jahren viel verändert. Lautstarke Kommandos oder gar körperliche Züchtigungen kommen heute nur noch sehr selten in Hundeschulen vor.

Bei der Hundeerziehung gilt es daher, auch die individuellen Charakterzüge deines Hundes zu berücksichtigen. Du kannst stärken, was du stärken möchtest, mildern, was du mildern möchtest, aber erwarte zu keinem Zeitpunkt, dass dein Hund durch Erziehung zu einem „anderen Hund“ wird.

Es sind bereits längere Spaziergänge mit ihm möglich und auch bei den Übungen brauchen erwachsene Hunde weniger Pausen als verspielte Welpen, die schnell überfordert sein können.

In der Regel sollten die Symptome, sobald der Geruch der Hündin verflogen ist, in wenigen Tagen abklingen. Wohnt diese jedoch in unmittelbarer Nähe, kann es schon mal ein bis zwei Wochen dauern.

Ihre Erziehung sollte deshalb nie aufhören. Schließlich bringt die beste Grundausbildung nichts, wenn person dem pubertierenden Hund später aus Bequemlichkeit alles durchgehen lässt. Einmal beigebrachte Befehle müssen ein Leben lang beibehalten werden. Aus einem eindeutigen „Bleib“ darf später nicht ein „bitte mal kurz warten“ werden.

Der Züchter ruft die Hundejungen dann zunächst in unmittelbarer Nähe des Futternapfes zu sich, weil die Kleinen in dem Alter noch nicht ohne Weiteres orten können, von wo ein Ruf erfolgt.

Wichtig ist auch, dass ihr das Kommando nur einmal sagt und es nicht mehrfach wiederholt. Wenn ihr beispielsweise eurem Hund befehlt Sitz zu machen und dabei unaufhörlich „Sitz, Sitz, Sitz,…“ sagt, wird er aufstehen sobald das Kommando nicht mehr ertönt.

Wenn du den Eindruck hast, dass dein Hund gerade gar nicht zu motivieren ist, dann ist er vielleicht überfordert oder gestresst. Sei geduldig und lass ihm etwas Zeit, sich von der Hundeschule zu erholen. Am besten setzt du das Training Welpentraining zu einem späteren Zeitpunkt fort. 

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